Werbung: Täglich versucht sie, unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen. Bei all dem Zerren um Sympathien kann sich niemand mehr allein auf die Güte seines Produkts oder seiner Dienstleistung verlassen.
Qualität muss heute mit allen Mitteln der Marketingkunst kommuniziert werden.
Bilder steigern die Aufmerksamkeit und bleiben nachhaltig in Erinnerung
Besonders der Einsatz von Bildern und die Kombination verschiedener Medien sorgen beim Kunden für gesteigerte Aufmerksamkeit und nachhaltige Wirkung. Das ist auch Geschäftsführern und Marketingleitern von KMU (Kleinstunternehmen sowie kleine und mittlere Unternehmen) allzu gut bekannt. Doch viel zu oft wird diese Erkenntnis nicht in die Tat umgesetzt. Doch warum ist das so? Und was können KMU dagegen unternehmen?
Diese Fragen beantwortet Microstock-Bildagentur iStockphoto in einem Whitepaper. Was sollten KMU zur “Online-Marketing-Blockade” wissen? Und wie darauf reagieren? Wir haben uns das Whitepaper für Sie angesehen.
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Warum “Marketing-Blockade”?
Oft schränken fehlende Ressourcen die Handlungsfähigkeit von Entscheidungsträgern in KMU ein. Ein zu kleines Budget, zu wenig Personal oder einfach keine Zeit. Sie fühlen sich zwar zum Handeln gezwungen, sind aber einfach handlungsunfähig. Das erklärt auch die meist zögerliche Haltung vieler KMU beim Thema “Internetauftritt”.
Doch ein Unternehmen, das konkurrenzfähig werden oder bleiben will, muss heute im Internet präsent sein. “84% aller B2B-Geschäfte beginnen im Internet”, weiß Reinhard Janning, CEO Europe der DemandGen AG. Im letzten Jahr hat Internetwerbung die Printwerbung sogar erstmals überholt.
Schauen Sie sich hier das Interview mit Reinhard Janning zum Thema B2B Online-Marketing an!
Trotzdem haben viele kleine und mittlere Unternehmen immer noch keine Firmenwebseite. Selbst wenn bereits eine Webseite aufgebaut wurde: Nur ein regelmäßiges Aktualisieren erregt Produktaufmerksamkeit und sorgt für nachhaltige Produkterinnerung. Besonders gut eignen sich eingebundene Videos. Im Gegensatz zu “statischen” Inhalten werden diese zu konkurrenzlosen 100% bemerkt. Ist Ihnen das Video auf unserer Seite aufgefallen?
Videos auf Webseiten werden zu konkurrenzlosen 100% bemerkt
Videos führen zu erheblich höheren Verweildauern auf Webseiten und bleiben dem Besucher noch nachhaltiger in Erinnerung als Bilder. Doch bisher haben nur etwa 6% aller KMU jemals ein Unternehmensvideo produziert.
Die dank moderner Technologie gut informierten Zielgruppen erwarten von Unternehmen, dass sie deren Produkt im Internet finden und, wo dies praktikabel ist, auch kaufen können. Doch bislang wird das Internet schwerpunktmäßig als Informationsmedium, nicht aber zur Kundenkommunikation genutzt.
Dazu Dr. Andreas Bauer, Director Marketing der KUKA Roboter GmbH: “Diejenigen, die es am besten schaffen, die gesuchten Informationen genau dort anzubieten, wo ihre potenziellen Kunden im Internet suchen, und in der Art und Weise, die ihre Kunden erwarten, werden das Rennen machen.”
In der sofortigen Gestaltung und anschließenden Pflege eines effizienten Internetauftritts für Kommunikation und wenn möglich auch Abverkauf liegt für KMU aktuell eine große Chance, nicht nur wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern sich produktunabhängig gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Diesen Wettbewerbsvorteil nutzbar zu machen ist somit eine Herausforderung, die KMU dringend annehmen sollten. Aber wie?
Wie die “Marketing-Blockade” überwinden?
Dafür müssen KMU weder personell umstrukturieren noch ihr Budget aufstocken. Es gilt lediglich, die für kleine und mittlere Unternehmen effizienten Marketingmittel sinnvoll einzusetzen, indem sie die relevanten Zulieferer mit einbinden: die Microstock-Agenturen.
Weder personelle Umstrukturierungen noch Budgetaufstockungen erforderlich
Microstock-Agenturen vermitteln zwischen Bildanbietern und -käufern: Fotografen haben die Möglichkeit, ihr Material kostenfrei anzubieten und Unternehmen sowie Personen mit Bildbedarf können diese meist lizenzfreien Bilder schon ab 1 Euro erwerben. Der Kauf erfolgt online und per Mausklick – einfach und effizient. Je nach Anbieter variieren Preise, Lizenzen, Qualität und Quantität des Angebots sowie die Suche nach Schlagwörtern.
Lange Zeit konnten sich kleine und mittlere Unternehmen tatsächlich keine hochwertigen Bilder für Anzeigen und andere Marketingmaßnahmen leisten. Ohne persönliche Freundschaften reichten die Marketingbudgets von KMU für bezahlte Auftragsfotografie einfach nicht aus. Für einen zeitgemäßen Ausweg sorgte der kanadische Fotograf Bruce Livingstone im Jahre 2000, als er die erste und mittlerweile oft kopierte Microstock-Bildagentur gründete: iStockphoto.
Dort und bei anderen Microstock-Agenturen werden neben Fotos, Illustrationen und Vektoren meist auch Sound- und Videodateien zu günstigen Preisen angeboten. Diese Angebote sind gezielt auf KMU mit nur kleinen Marketingbudgets ausgerichtet.
Den Wettbewerbsvorteil hat heute nicht, wer Bildmarketing machen kann, sondern, wer es tatsächlich macht!
Sinnvolle Marketingmaßnahmen für KMU sind umsetzbar – sie basieren auf den positiven Effekten von Crossmedia, Bild- und Multimediamarketing und lassen sich auch mit einem Marketingbudget von unter 1.000 Euro verwirklichen!
Hier einige Tipps, auf was Sie bei Ihren Marketingmaßnahmen achten sollten:
1. Die Mischung macht's
Kombinieren Sie effizient Online- und Printmarketing! Denn erst der Mix verschiedener Medien und Formate spricht gleichzeitig eine maximale Zahl potentieller Abnehmer und Bestandskunden intensiv und nachhaltig an. Bilder können den Kunden sowohl gut informieren, als auch positive Gefühle für das Produkt und zugehörige Unternehmen entwickeln. Neben den “sachlichen” Bildern sind daher auch “stimmungsvolle” Bilder wichtig. Erst die gelungene Mischung aus “informativen”, bewusst wahrgenommenen und “emotiven”, unterschwellig wirkenden Inhalten macht Interessenten zu Käufern.
2. Bleiben Sie sachlich – Informatives Bildmarketing
Um über das Produkt und die Marke zu informieren nutzen Sie am besten Kombinationen aus Texten und Infografiken! Dadurch lernen Kunden ein Produkt zu unterscheiden und wiederzuerkennen. Erregen Sie die Aufmerksamkeit des Konsumenten durch den Einsatz unkonventioneller Bilder – z.B. Landschaften im Hochformat oder unter Wasser krabbelnde Babys. Solche Blickfänger-Bilder müssen nicht im Zusammenhang mit dem Produkt stehen, können also auch Stockfotografien oder -grafiken sein. Dabei ist zu beachten, dass die benutzten Bilder nicht zu irritierend, befremdlich und verstörend wirken, damit es nicht zu einer Traumatisierung des Kunden kommt.
3. Wirken Sie herzlich – Emotives Bildmarketing
Neurowissenschaft und Marketingforschung bestätigen: Menschen sind erheblich manipulierbar, wenn man in ihnen bestimmte Emotionen erzeugt – genetisch verankerte körperliche Zustände. Positive Emotionen bewirken, dass der Kunde oder Interessent dem Produkt gegenüber ein positives Gefühl entwickelt. Emotive Bilder wirken unbewusst; entsprechend konventionell und harmonisch müssen sie ihrem Sujet und Aufbau nach sein.
4. Blickfänger und Verkaufshelfer
Die Qualität des Designs trägt zum Verkaufserfolg bei – bei Print- wie Online-Marketing gleichermaßen. Auch ob, wie und welche Bilder bzw. anderen Medien eingesetzt werden, kann einen großen (Umsatz-) Unterschied machen. Mit ihrer Hilfe lässt sich die bewusste Wahrnehmung des Kunden lenken. Und diese ist entscheidend: “sorgfältig ausgewählte Produktfotos, […] großformatige, schöne und ansprechende Bilder [und] der angemessene Einsatz von Multimedia” gehören zu den zuerst wahrgenommenen Qualitätsmerkmalen von Webseiten. Zu fast 75% ist dies der Hauptgrund für eine Kaufentscheidung.
5. Große Bilder, große Wirkung
Einfach ausgedrückt: Je größer das Format, desto mehr Aufmerksamkeit erregt das Bild und desto länger ist die Verweildauer. Es gilt die Regel “the bigger, the better”.
6. Bilder von Menschen verwenden
Fotos, auf denen menschliche Gesichter zu sehen sind, erregen die größte Aufmerksamkeit. Das oder die Gesichter sollten klar erkennbar sein. Mehrere Gesichter erregen mehr Aufmerksamkeit als eines allein, die Verweildauer ist bei mehreren abgebildeten Gesichtern dreimal länger – ein echter Hingucker!
7. Die Theorie der Spiegelneuronen
Wenn Menschen anderen Menschen dabei zusehen, wie diese eine Handlung vollziehen oder Emotionen zeigen, vollziehen sie das Gesehene innerlich mit: Das Gehirn wird zum Flug-, Schmerz- oder Glückssimulator. Ursache sind die so genannten Spiegelneuronen als Grundlage menschlichen Einfühlungsvermögens. Wird ein Mensch beim Ver- oder Anwenden des Produkts gezeigt, kann sich der Betrachter in diesen hineinversetzen, wobei er selbst eine Vorstellung des Produkts entwickelt. Wird ein Produktname über dem Foto eines glücklich erscheinenden Menschen präsentiert, fühlt sich der Betrachter unbewusst vom Glücksgefühl angesteckt.
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Schöpfen Sie als kleines oder mittleres Unternehmen jetzt ihre Möglichkeiten aus und befreien Sie sich aus der “Marketing-Blockade”! Größere Unternehmen haben aufgrund höherer Marketingbudgets nicht mehr automatisch einen Wettbewerbsvorteil. Dank der Angebote von Microstock-Bildagenturen können Sie sich heute informatives und emotives Bild- und Multimedia-Marketing leisten.